So, 20.04.2014Kirchenpräsident Heimbucher: Mit Ostern wird ein Anfang gemacht

Aurich (epd). Mit Ostern wird nach Ansicht des evangelisch-reformierten Kirchenpräsidenten Martin Heimbucher ein Anfang gemacht, um Gewalt, Leid, Sterben und Tod in der Welt zu überwinden. Der auferstandene Christus sei Sieger über die dunklen Mächte, sagte der leitende Theologe am Ostersonntag in der reformierten Kirche in Aurich: «Das Licht wird siegen über die Finsternis.»

Ostern zeige, dass die Welt nicht denjenigen unterliege, die alles brutal niedertrampelten, was sich ihnen in den Weg stelle, sagte Heimbucher. Terror und Gewalt hätten keine Chance. Am Ende gewönnen mit Christus vielmehr diejenigen, «die leise und beharrlich Spuren des Lichtes und der Liebe einweben in das Geflecht der Geschichte».

Ostern ist das älteste und wichtigste Fest der Christenheit. Es erinnert an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher ein Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod. In der frühen Christenheit fanden oft Taufen an diesem Tag statt.

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