Mi, 04.01.2012Mit dem Gemeindekirchenrad unterwegs

Evangelisch-lutherische Kirche im Ammerland macht für die Wahl am 18. März mobil

Am Sonntag, dem 8. Januar steht das „Gemeindekirchenrad“ im Mittelpunkt des Gottesdienstes um 10 Uhr in der St.-Johannes-Kirche in Bad Zwischenahn.
„Das Motto der Gemeindekirchenratswahl am 18. März lautet „Gemeinde stark machen“ - und genau dazu soll das Gemeindekirchenrad dienen“, erläutert Kreispfarrer Lars Dede die gemeinsame Aktion der Ammerländer Kirchengemeinden: „Das 'Gemeindekirchenrad' genannte Fahrrad ist dabei das verbindende Element einer ganzen Reihe von Gottesdiensten und verschiedensten anderen Aktivitäten in den Ammerländer Gemeinden, die sich in loser Folge bis zum Wahltag erstrecken werden.“ Was das im einzelnen sein wird, mag der Kreispfarrer aber noch nicht verraten: „Es werden überraschende Dinge dabei sein, an denen es sich teilzunehmen lohnt!“, verrät er augenzwinkernd und lädt ein, die Berichterstattung hierzu in der Presse zu verfolgen.

„Am Sonntag werden wir in der St.-Johannes-Kirche einen bewegendem Gottesdienst feiern und uns danach - sollte es das Wetter zulassen - mit dem Fahrrad in Bewegung setzen und nach Friedrichsfehn radeln. Wer mitkommen möchte, ist herzlich eingeladen! In Friedrichsfehn werden wir von Pastorin Ludewig-Göckler im Gemeindehaus empfangen.“ Um den Rückweg braucht sich niemand zu sorgen: Pastor Stephan Bohlen wird Fahrer und Räder mit dem Gemeindebulli abholen und heimfahren.

Am 15. Januar wird das Gemeindekirchenrad dann im Fokus eines besonderen Gottesdienstes in der Kirche zu Petersfehn stehen.

Außerdem weist Kreispfarrer Lars Dede darauf hin, dass ab kommender Woche die Wählerlisten in den Kirchenbüros zur Einsicht ausliegen. Dort können auch während einer Frist von drei Wochen, die mit der Auslegung der Wählerliste beginnt,  Wahlvorschläge eingereicht werden. „Die Gemeindekirchenratswahlen sind für unsere Kirchengemeinde von großer Bedeutung, da die Gemeindekirchenräte zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern die Gemeinden leiten“, betont er.

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