Aus den Kirchenkreisen

Do, 16.10.2014Haushalt des Kirchenkreises beschlossen

Kreissynode im Kirchenkreis Oldenburg Stadt hat getagt

Im Gottesdienst zum Beginn der Kreissynode wurden die neue Kreiskantorin Insa Meier (2. von re.) und der Pfarrer Jürgen Philipps (Mitte) von Kreispfarrerin Ulrike Hoffmann (2. von li.) in ihren Dienst eingeführt. Frau Meier hat am 1. Juli ihren Dienst angetreten. Pfarrer Philipps arbeitet seit dem 15. September auf einer „Pfarrstelle für pfarramtliche Dienste im Kirchenkreis“. Zurzeit ist er verantwortlich für den Vertretungsdienst an der Christuskirche. Foto: ELKiO/D.-M. Grötzsch

Am 14. und 15. Oktober hat sich die Kreissynode des Ev.-luth. Kirchenkreises Oldenburg Stadt zu ihrer diesjährigen Haushaltssitzung getroffen.

Die 60 Kreissynodalen nahmen den Bericht Kreispfarrerin Ulrike Hoffmann über die kirchliche Arbeit des letzten Jahres entgegen. Anschließend wurde der Haushalt für das Jahr 2015 mit einem Volumen von rund 1,7 Mio. Euro beschlossen. Dabei wurde eine Erhöhung der Umlage nötig, die die Kirchengemeinden aus ihren Haushaltsmitteln für die gemeinsamen Aufgaben im Kirchenkreis zahlen. In Zukunft soll diese Umlage jedoch „gedeckelt“ werden, damit Gemeinden und Kirchenkreis in den bezahlbaren Grenzen Planungssicherheit haben. Hierfür soll der Kreiskirchenrat einen Vorschlag erarbeiten.

Auch die Evang. Familien-Bildungsstätte Oldenburg gab einen Überblick zu ihrer Arbeit und die erfolgreich laufende Spendenkampagne. Die Kreissynode wurde informiert, dass sich der Termin des geplanten Umzugs inzwischen abzeichnet: Zum 1. März kommenden Jahres soll der Ortswechsel vom Haarenesch nach Osternburg stattfinden. Bis Ende 2015 müssen noch ca. 130.000 Euro von Spendern, Sponsoren, Stiftungen etc. eingeworben werden, damit die zukünftigen Mietkosten im Neubau an der Gorch-Fock-Straße (altes Schulgelände) für den Kirchenkreis „zu stemmen“ sind.
Auch die sechs JugenddiakonInnen werden umziehen: Die zurzeit dezentralen Büros und Lagerräume werden an der Versöhnungskirche in Donnerschwee zusammengelegt. Der Umzug kann voraussichtlich schon zum Jahreswechsel erfolgen. Diakone und Kreissynodale erhoffen sich davon eine Vereinfachung der Zusammenarbeit bei der Planung und Vorbereitung der Angebote. Die Jugendarbeit selber wird weiter dezentral in den Gemeindehäusern in den verschiedenen Stadtteilen stattfinden.

Für den Kreiskirchenrat, der die Kreissynode zwischen den Tagungen vertritt, wurden zwei stellvertretende Mitglieder nachgewählt: Jörn Ahlers aus der Kirchengemeinde Ohmstede und Annekatrin Klopp aus der Kirchengemeinde Oldenburg.

Neu im Dienst
Im Eröffnungsgottesdienst der Kreissynode am Dienstagabend, 14. Oktober, wurden die neue Kreiskantorin Insa Meier und der Pfarrer Jürgen Philipps von Kreispfarrerin Ulrike Hoffmann in ihren Dienst eingeführt. Frau Meier hat am 1. Juli ihren Dienst angetreten. Pfarrer Philipps arbeitet seit dem 15. September auf einer „Pfarrstelle für pfarramtliche Dienste im Kirchenkreis“. Zurzeit ist er verantwortlich für den Vertretungsdienst an der Christuskirche.
Seit dem 1. September ist Pfarrerin Tanja Bödekerdie neue Seelsorgerin in der Karl-Jaspers-Klinik. Am Mittwoch wurde sie in einem Gottesdienst auf dem Klinikgelände in ihren Dienst eingeführt. Ein Beitrag von Kreispfarrerin Ulrike Hoffmann.

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