Newsletter-Editorial

Liebe Fundraiserinnen und Fundraiser,
liebe Fundraising-Interessierte,

letzte Woche habe ich an der EKD-Konferenz zur EU-Förderpolitik in Dresden teilgenommen. Ich war so beeindruckt von den vielen Möglichkeiten und den unterschiedlichen erfolgreichen Beispielen aus den Landeskirchen, dass ich mit diesem Newsletter meine Begeisterung mit Ihnen teilen möchte.

Lernen Sie deshalb in dieser Ausgabe verschiedene Projektbeispiele kennen, erfahren Sie, wie man einen erfolgreichen EU-Förderantrag stellt und wo man das lernen kann.

Viel Spaß bei der Lektüre und viel Erfolg beim Antragstellen! Brauchen Sie dabei Hilfe, kommen Sie gern auf mich zu.

Herzliche Grüße
Ihre
Tamara Portero
Beauftragte für Fundraising





EU-Fördermittel: Großes Potential für Kirche und Diakonie

Oft erscheint die Europäische Union weit weg und abgehoben. EU-Fördermittel zeigen, dass das Handeln der EU einen konkreten Nutzen für das Leben der Menschen hat und machen Europa konkret erfahrbar.

Die neue Veröffentlichung mit EU-Projektbeispielen aus Kirche und Diakonie trägt deshalb den Titel „Europa konkret erleben“. Dabei denkt man zunächst an Projekte, bei denen sich Menschen aus unterschiedlichen europäischen Ländern begegnen und zusammenarbeiten. Doch ein konkreter Nutzen besteht auch bei den vielen Projekten mit lokalem oder regionalem Fokus, die von europäischen Programmen gefördert werden.

Die Beispiele zeigen, wie kreativ und einfallsreich Einrichtungen aus Kirche und Diakonie die EU-Programme nutzen, um neue Ideen und Ansätze zu entwickeln und umzusetzen, die über das  Tagesgeschäft hinaus gehen. Diese Sammlung von Beispielen verdeutlicht ebenfalls, wie vielfältig und facettenreich die Themen- und Arbeitsfelder sind, in denen Kirche und Diakonie in und für die Gesellschaft tätig sind. Das PDF zum Stöbern und Lesen finden Sie hier.





EU-Fördermittel: Die Top 3 Gründe, warum EU-Anträge erfolgreich sind

Die Fördermittel aus den EU-Aktionsprogrammen stehen für Akteure aus allen EU-Mitgliedstaaten zur Verfügung. Doch: Wie können Sie in diesem Wettbewerb erfolgreich sein?

Es kommt auf drei grundlegende Dinge an: Erstens, Sie benötigen eine wirklich gute Projektidee. Sie sollten zweitens wissen, wie man einen guten EU-Antrag schreibt und drittens benötigen Sie gute Partner. Was bedeutet das konkret? Was macht EU-Anträge erfolgreich und unterscheidet Ihren Antrag von denen, die nicht gefördert werden?

emcra - eines der führenden Weiterbildungs- und Beratungsunternehmen im Bereich EU-Fördermittel - hat für Sie die wichtigsten Erfahrungen aus bald 20 Jahren EU-Antragstellung und -Projektmanagement zusammengefasst. Diese finden Sie hier.





Veranstaltungen: Tagung zu EU-Fördermitteln der Landeskirche Hannovers

Die interaktiv gestaltete Tagung soll ein Forum sein, um Kontakte zu knüpfen und Fragen rund um die EU-Förderung für kirchliche Projekte im ländlichen Raum zu klären. Im Rahmen der Veranstaltung haben Sie u.a. die Gelegenheit, kirchliche Projekte kennenzulernen, die mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) gefördert werden oder wurden.

Die Referenten und Referentinnen der Tagung kommen direkt aus der Praxis. Sie vertreten u.a. Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen, die schon Erfahrungen mit der Beantragung und Verwendung von Fördermitteln aus LEADER und ZILE (Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung) haben und bereit sind, diese Erfahrungen mit den Teilnehmenden der Tagung zu teilen. Zusätzlich werden LEADER Regionalmanager und Experten aus den Bewilligungsbehörden anwesend sein, um Fragen zu beantworten.   

Lassen Sie sich von gelungenen kirchlichen EU-Projekten im ländlichen Raum für Ihre eigenen Vorhaben inspirieren! Wir freuen uns darauf, Sie am 25. Juni von 10:00 – 16:00 Uhr im Gemeindehaus der reformierten Kirche (Lavesallee 4, 30169 Hannover) begrüßen zu können! Anmelden können Sie sich per Email an: barbara.siebert@evlka.de