Mi, 05.03.2003Die Apokalypse als Hoffnungszeichen

Ökumenische Veranstaltungsreihe zum Jahr der Bibel Die Apokalypse ist das Thema einer groß angelegten ökumenischen Veranstaltungsreihe zum Jahr der Bibel von Aschermittwoch, 5. März bis Gründonnerstag, 16. April in Oldenburg und Vechta. Das Projekt mit dem Titel '...zugehen auf einen neuen Anfang' umfasst eine Ausstellung von insgesamt 39 großformatigen Bildern des Bildhauers und Malers Uwe Appold in elf Oldenburger Kirchen und in der Propsteikirche Vechta sowie Lesungen, Vorträge und Konzerte mit hochkarätiger Besetzung. Unter anderem werden Prof. Dr. Paul Michael Zulehner (Wien), Bischof Dr. Wolfgang Huber (Berlin), Hans Koschnik (Bremen), Prof. Klaus Berger (Heidelberg) und Konrad Gutschke (Flensburg) zu Gast in Oldenburg sein. Als Veranstalter zeichnen die Evangelischen Gemeinden in der Stadt Oldenburg, die St. Lamberti-Kirche, die Katholischen Gemeinden im Dekanat Oldenburg und die Katholische Erwachsenenbildung Oldenburg verantwortlich. Mit der Themenwahl wollen die Veranstalter 'zu einem hoffnungsvollen Neustart im Leben' einladen. Bei der Offenbarung des Johannes mit ihren apokalyptischen Bildern des Untergangs gehe es nicht um das 'scheinbare Ende sondern darum, dass 'das Neue sich Raum schafft'. Danach ermutigt das letzte Buch der Bibel dazu, neue Dimensionen im Leben zu entdecken. Als 'Zeitzeichen der Hoffnung', die er den apokalyptischen Bedrohungen entgegensetzen möchte, versteht auch der in Wilhelmshaven geborene Künstler Uwe Appold seinen von 1995 bis 1999 entstandenen Apokalypse-Zyklus. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am Aschermittwoch, 5. März, 19 Uhr in der St. Lamberti-Kirche durch Bischof Peter Krug, Weihbischof Heinrich Timmerevers, Oberbürgermeister Dietmar Schütz, Uwe Appold und Pfarrerin Dr. Ruth Dannemann. oeh Programm in der Lamberti-Kirche Programm in den Gemeinden Vita des Künstlers

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